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Dresscode

Vorwort

In unserer Branche hat sich ein gewisser Dresscode etabliert. Klassische Outfits, also Anzug mit einem Langarm-Oberhemd und Krawatte bei Männern und Kostüm oder ebenfalls Hosenanzug bei Frauen sind hier gang und gäbe. Gegenüber Kunden ergibt sich dadurch eine gewisse Kompetenzvermutung. Die Kreissparkasse Verden hatte bisher keine Kleiderordnung, sondern nur Empfehlungen.

Mittlerweile ändern viele Banken und Sparkassen ihre Vorgaben bei der Kleidungswahl für den Arbeitsalltag, da sich auch die Erwartungshaltung der Kunden geändert hat.

Der Sparkasse ist es weiterhin wichtig, dass die Kleidung mit zum Unternehmenserfolg beiträgt. Wie bisher steht es den Mitarbeiter*innen frei, die klassische „Bankerkleidung“ zu wählen, wenn die Annahme besteht, dass der Kunde dies erwartet, sie sich selber in dieser Kleidung wohler fühlen oder die Kleidung, die in der Freizeit
 getragen wird, nicht dem Kleidungsstil „gehobene Freizeitkleidung“ entspricht.

Fällt die Wahl bewusst auf „gehobene Freizeitkleidung“, finden Sie in diesem „Dresscode“ die Mindeststandards, die bei der Kleidungswahl zu berücksichtigen sind. In enger Zusammenarbeit wurden diese Mindeststandards mit dem Personalrat und der Gleichstellungsbeauftragen definiert. In jedem Fall sollte die Kleidung immer zur Situation passen (Gesprächspartner und Aufgabe) und alle Mitarbeiter*innen sollten sich immer dieser Wirkung bewusst sein.

Dieser „Dresscode“ gilt für das Gesamthaus. Es wird nicht zwischen Betrieb und Vertrieb unterschieden. Abweichungen aufgrund von bestimmten Arbeitsaufträgen werden im Vorfeld mit der Führungskraft abgestimmt.

Die Idee dahinter!

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